Hallesches Salinemuseum e.V.

»In Samt und Würden – Halloren im Festkleid«

Digitale Ausstellung des Hallesches Salinemuseum e.V.

Im Rahmen des Salinefestes am 28. und 29. September 2024 präsentieren die Salzwirker- Brüderschaft im Thale zu Halle und der Hallesches Salinemuseum e.V. die Freiluft-Ausstellung "In Samt und Würden – Halloren im Festkleid" auf dem Hof der Saline.
Für alle Interessierten sind die Ausstellungsinhalte hier zeitlich unbegrenzt aufbereitet.

Die Jahresausstellung 2024 präsentiert die historische Festkleidung der Halloren in elf Einzelbildern mit zahlreichen Besonderheiten und Details. Personen, die aktiv die Traditionen und Bräuche der Salzwirker-Brüderschaft pflegen, zeigen ihr Festkleid und geben im Video-Interview persönliche Einblicke in das Brüderschaftsleben. Die Entwicklung der Salzwirker-Kleidung vom einfachen Leinenhemd zum Festkleid wird ebenso erklärt, wie Besonderheiten des Mantels namens „Pelz“, der Weste namens „Latz“ und Details zur Nelkenkrone der Hallorenbräute.

 

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Platzknecht Mathias …schenkt’s Fingstbier ein

Er tanzt für uns!

Mathias ist Platzknecht in der Salzwirker-Brüderschaft.
 

Zappeltanz, Ordnung und Pfingstbier

Beim „Sonnen“ und beim „Pfingstbier“ sorgt er mit dem Scheidemeister für Ordnung unter den Thalbrüdern und schenkt das Pfingstbier aus. Er trägt im Festzug und zum Zappeltanz einen Blumenkranz mit langen Stoffbändern.


Ein besonderer „Pelz“

Das Festkleid des Platzknechts entspricht dem aller Halloren. Ihr knielanger Mantel heißt „Pelz“, weil sein Innenfutter und die Ärmelaufschläge früher aus Persianerfell bestanden. Beim Eintritt in die Brüderschaft wird die Wahl zwischen Blau oder Rot getroffen. Sie symbolisieren die Treue oder die Liebe zur Brüderschaft. In gleicher Farbe ist die Reihe stoffbespannter und bestickter Zierknöpfe am Pelz.


Vom „Latz“ bis zur Schuhschnalle

Darunter schimmert die Brokatweste namens „Latz“ hervor, an der 18 einzigartige Silberknöpfe glänzen. Mit dem letzten halten Weste und Hose zusammen. Die Kniebundhose aus schwarzem Samt unterscheidet sich einzig in der Art der Bänder, mit denen sie knapp unter dem Knie gebunden wird. Dazu trägt Mathias weiße Wollstrümpfe und schwarze Lederschuhe mit Silberschnallen.

Im Video-Interview beantwortet Mathias persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Hallorenbräute Emmi und Karla …mit’m julden Krönchen

Emmi und Karla tragen als unverheiratete Hallorentöchter das Festkleid der „Hallorenbraut“.


Eine besondere Krone

Ihre Köpfe schmückt die traditionelle Nelkenkrone. Etwa 500 getrocknete Blütenknospen des Gewürznelkenbaums werden für jede benötigt. Einzeln angedrahtet steckt man sie in ein rundes Geflecht und versieht sie mit Goldbronze. Lange Bänder fassen das Schmuckstück ein, sodass es wie ein Diadem auf dem Kopf liegt.


Blumen und Silber

Am Mieder fallen die festgesteckten Blumen auf. Frische rote Rosen sind hier meist zu sehen. Auch die angedeuteten, schmuckvollen Gürtelketten sind eine Besonderheit. Prächtige Exemplare aus Silber befinden sich im Bestand der Brüderschaft.


Hellblau, rot und weiß

Die Kleidung der Hallorenbraut besteht aus einer weißen Bluse mit hohem Kragen, langen Ärmeln und Spitzenverzierungen am Saum. Ihr hellblaues Trägermieder geht in den Rock über und ist vorn kreuzweise geschnürt. Die rote Schnürung ist farbig unterlegt. Eine weiße Schürze mit dekorativer Spitze vervollständigt das Festkleid.

Im Video-Interview beantwortet Emmis und Karlas Vater Holger Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren

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Hauptmann Uwe … stolz vor’m Zug jeht här

Lebenslang vorweg

Uwe hat auf Lebenszeit den Rang des Hauptmanns der Salzwirker-Brüderschaft. Er führt den Festzug der Halloren an.


Ein Mann, ein Stab

Sein Festkleid weist zahlreiche Besonderheiten auf, wie die weißen Reiherfedern am Rand des mit schwarzem Samt bezogenen Dreispitz. Er trägt in Hellblau eine Schulterschärpe und eine Feldbinde ebenso wie weiße Lederschuhe mit silbernen Schnallen.

Zum Hauptmann gehören ein Degen und der Hauptmannsstab als symbolisches Rangabzeichen. Sowohl die Spitze als auch der repräsentative Knauf sind aus Messing.
Im Weiteren entspricht Uwes Festkleid dem aller Halloren, bestehend aus dem Pelz mit Stoffknöpfen, dem Latz mit Silberknöpfen, der Kniebundhose und Wollstrümpfen.


Ein Blick zurück

Bereits zur Huldigung 1681 wurde das Festkleid des Hauptmanns mit einem Mantel, einem weißen Hut mit weißer Feder, einem Degen, einer blau-weißen Schärpe und Kniebändern mit goldenen Spitzen beschrieben. Das historische Foto (ca. 1895) zeigt einen Hauptmann, an dem helle Kniebänder und feine, vermutlich seidene Strümpfe auffallen.

Im Video-Interview beantwortet Uwe persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Fähnrich Christian … där de Fahne schwingt

Keine leichte Aufgabe

Christian ist auf Lebenszeit Fähnrich der Salzwirker-Brüderschaft. Er trägt die Brüderschaftsfahne im Festzug und führt mit ihr das große Fahnenschwingen durch.

Weiße Federn, weiße Schuhe

Die besonderen Merkmale seines Festkleids beginnen am Dreispitz mit feinen weißen Reiherfedern, zu einem „V“ gefassten Silberlitzen und einem silbernen Knopf. Weitere Details sind die hellblaue Schulterschärpe und die Feldbinde. Er trägt einen Degen und weiße Lederschuhe mit silbernen Schnallen. Bei seiner Investitur wurden ihm breite hellblaue Kniebänder angelegt, auf die er mangels Bequemlichkeit gern verzichtet.

Ein Blick zurück

Auf dem Hallorenglas von 1695 sieht man eine der ältesten Abbildungen eines Fähnrichs. Er wird mit weißem Hut mit blau-weißen Federn, blau-weißem Halstuch und einer Schärpe in gleicher Farbe gezeigt. Schon hier gehörten weiße Schuhe mit markanten Schnallen zu seinem Festkleid. Der Dreispitz ist erstmals 1796 mit Kokarde und Federbesatz auf einem Hallorenglas abgebildet.

Im Video-Interview beantwortet Christian persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Erster Regierender Tobias … där de Briederschaft in Ordnung hält

Gewählt auf Zeit

Tobias ist Erster und Regierender Vorsteher der Salzwirker-Brüderschaft. Er wird für eine Amtszeit von 2 Jahren gewählt.


Amtskette und Orden

Zu den Insignien seines Amts gehören der Degen und die silberne, als Hosenkette getragene Amtskette. Sie zeigt einen Halloren im Festkleid, einen Salzträger und einen Fischerstecher. Stellvertretend für die gesamte Brüderschaft trägt er das Allgemeine Ehrenzeichen 1. Klasse, einen Verdienstorden von König Friedrich Wilhelm III.


Wie Fähnrich und Hauptmann

Seinen Dreispitz aus schwarzem Samt schmücken, wie beim Fähnrich, ein Rand aus feinen weißen Reiherfedern, Silberlitzen in Form eines „V“ und ein silberner Knopf. Wie Hauptmann und Fähnrich hat er eine hellblaue Schulterschärpe und eine Feldbinde.


Schwarz zu bunt

Alle gewählten Vorsteher tragen einen schwarzen Pelz zu buntem Latz. Tobias‘ weitere Kleidung entspricht dem Festkleid aller Halloren, bestehend aus dem Latz mit Silberknöpfen, der Kniebundhose, den Wollstrümpfen und den Schuhen mit Silberschnalle.

Im Video-Interview beantwortet Tobias persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Leichenträger Daniel … geht mit bei deiner letzten Reise

Der Vorweggeher

Daniel ist „Hallore auf Leiche“ oder „Leichenträger“ und erweist im schwarzen Festkleid die letzte Ehre. Er geht in Trauerkleidung, mit einem Palmwedel und einer Zitrone dem Trauerzug vorweg. In zahlreichen Regionen Deutschlands ist dieser Brauch seit Mitte des 17. Jahrhunderts überliefert. Nur die Halloren haben ihn bis heute erhalten.


Schwarz bis auf die Knöpfe

Für die Trauerkleidung der Halloren verlangte schon die Brüderschaftsordnung von 1699 mindestens einen „schwarzen Hut und Flor darauf“, zusammen mit schwarzem Latz und Strümpfen sowie einem schwarzen Habit (Rock). Heute sieht man den „Halloren auf Leiche“ zwar nicht mehr mit einem Trauerflor am Dreispitz, an die weiteren Vorgaben hält er sich jedoch unverändert.


Hoffnung und Zuversicht

Die Zitrone symbolisiert im Trauerprozess neben der Reinheit, der Unschuld und der Erlösung auch die Hoffnung auf Wiederauferstehung. Der Palmwedel verkörpert die bildhafte Zuversicht, dass eines Tages alles Leiden und alle Trauer ein Ende haben.

Im Video-Interview beantwortet Daniel persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Leutnante Mario und Peter … die’n Däjen blitzen lassen

Zwei auf Lebenszeit

Mario und Peter haben auf Lebenszeit den Rang eines Leutnants in der Salzwirker-Brüderschaft. Es ist die einzige Funktion bei den Halloren, die zwei Personen ausüben. Sie führen bei festlichen Aufzügen die in zwei Zügen organisierten Thalbrüder.


Auf glänzender Klinge

Besonderheiten am Festkleid sind ihre um die Taille gebundenen Feldbinden und ihre Offiziersdegen. Wenn ein Leutnant, beispielsweise aus Altersgründen, seine Funktion abgibt, erhält sein Nachfolger den Degen. Auf der Klinge wird der Name jedes Leutnants eingraviert. Die ersten Offiziersdegen schenkte Friedrich der Große der Brüderschaft im Rahmen der Huldigung von 1740.


Einheitlich gekleidet

Das Festkleid der Leutnante besteht im Weiteren aus den einheitlichen Bestandteilen: Dreispitz, Pelz mit Stoffknöpfen, Latz mit Silberknöpfen, Kniebundhose, Wollstrümpfe und Schuhe mit Silberschnalle.

Im Video-Interview beantworten Mario und Peter persönliche Fragen zu ihrem Festkleid und ihrem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Schwerterich Sten … sei Karlsschwert in der Sunne blinkt

Keine leichte Aufgabe

Sten ist Schwertträger (bei den Halloren „Schwerterich“ genannt) in der Salzwirker-Brüderschaft. Er trägt als besonderes Merkmal einen ledernen Schwertgurt über der Schulter. Wenn er im Festzug zum Schutz der Brüderschaftsfahne mit dem 1,80 m hohen und circa 4,5 kg schweren „Karlsschwert“ läuft, legt er die Klinge auf dieser Schulter ab. Im Stand stützt er den Griff auf den Boden.


Zwei Hände für ein Schwert

Laut einer Erzählung überließ Karl der Große der Salzwirker-Brüderschaft zwölf Schlachtschwerter als Dank für ihre Tapferkeit und seine Verteidigung. Sie werden aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts zweihändig geführt und „Bidenhänder“ genannt.


Einheitlich gekleidet

Das Festkleid des Schwerterichs hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert. Es entspricht in seinen Details dem aller Halloren aus Dreispitz, Pelz mit Stoffknöpfen, Latz mit Silberknöpfen, Kniebundhose, Wollstrümpfen und Schuhen mit Silberschnalle.

Im Video-Interview beantwortet Sten persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Siedemeister Volker … in de Salzkothfeise (-stube)

In der Siedehütte

Volker stellt die Arbeitskleidung eines Siedemeisters nach. Dieser stand einem Siedekoth vor und forderte das Geld vom Salzgast ein. Im Kinderreim zum Knöpferaten wird ihm sein Essen in die Salzkothfeise (Salzkothstube) gebracht.


Passend gekleidet

Er trägt ein einfaches langärmeliges Baumwollhemd („Kothhemd“ genannt), das ein Gürtel in der Taille zusammenhält. Am Gürtel ist die „Geldkatze“ befestigt, in der er sein Münzgeld aufbewahrt. Als Beinkleid trägt Volker eine helle Kniebundhose mit Wollstrümpfen und dazu einfache Lederschuhe. Bei der Hitze des offenen Feuers im Siedekoth brauchte der Siedemeister leichte und zugleich robuste Kleidung.


Ein Blick zurück

Ein Kupferstich aus dem Jahr 1617 zeigt die erste bekannte Darstellung von drei hallischen Siedemeistern. Im Festzug präsentierten sie sich mit einer Feder am Hut, in leichtem Hemd und weiter Hose. Beides wurde mit einem Leibriemen zusammengebunden, an dem ihre Geldtasche befestigt war. Sie trugen einfache Schuhe ohne Strümpfe. Weithin zu erkennen waren sie an ihren mitgeführten Salzschaufeln.

Im Video-Interview beantwortet Volker persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Fischerstecher Ricky … där jut schwimmt un mit der Lanze sticht

Sportlicher Hallore

Ricky ist Fischerstecher und trägt die sportliche Kleidung eines Halloren.


Eine lange Tradition

Seit dem ersten hallischen Laternenfest im Jahr 1928 ist das Fischerstechen der Halloren ein fester Bestandteil. Im 18. und 19. Jahrhundert fand der Wettstreit nur zu besonderen Anlässen statt. Berichte finden sich von Staatsbesuchen und Huldigungen eines neuen Landesherrn, von einer Hochzeit am Hofe des Administrators und von Einladungen zu Hofe. Das früheste Fischerstechen ist für das Jahr 1676 überliefert.


Kleidung und Ausstattung

Rickys einfaches langes Baumwollhemd steckt in seiner robusten schwarzen Kniebundhose. Nach dem gewonnenen Wettstreit ziert der Siegerkranz mit bunten Bändern seinen Kopf. Die Turnierstange in Rickys Hand endet in einer ledernen Scheibe. Das Brustschild dient dem Schutz vor Verletzungen und zugleich als Zielbereich für die Stöße des Gegners. Früher war es aus Holz, inzwischen wird eine Variante aus Kunststoff verwendet. Alle weiteren Details an Kleidung und Ausstattung blieben unverändert.

Im Video-Interview beantwortet Ricky persönliche Fragen zu seinem Festkleid und seinem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Hallorenfrau Ulrike … verheirat’ mit’m Halloren

Heute eher schlicht

Ulrike ist mit einem Halloren verheiratet und wird „Thalschwester“ oder „Hallorenfrau“ genannt. Sie trägt eine weiße Bluse mit hohem Kragen. Spitzensäume verzieren Kragen und Ärmel. Ihr Trägermieder ist im Gegensatz zur Braut in dunkleren Tönen gehalten. Der ungefütterte Rock gibt einen bescheidenen Blick auf das Unterkleid mit seinem verzierten Saum frei. Ihre weiße Schürze ist ebenfalls mit Spitzen geschmückt. Helle Strümpfe in farblich passenden Schuhen runden ihr eher schlichtes Festkleid ab. Einzig der silberglänzende Stoff unter der Miederschnürung und ihr Silberschmuck wirken dem entgegen.


Damals fein rausgeputzt

Im 18. Jahrhundert trat das Festkleid der Hallorenfrau mehr in den Vordergrund. Sie trug einen langen Pelzmantel, der in zahlreiche Falten gelegt war. Goldene Tressen am Mieder werden ebenso beschrieben, wie ein gefütterter, faltenreicher Rock unter einer Schürze mit schmuckvollen Bordüren. Ihre Wintermütze entsprach zwar der aktuellen Mode, war aber darüber hinaus aus feiner Seide und mit Pelzbesatz gefertigt.

Im Video-Interview beantwortet Ulrike persönliche Fragen zu ihrem Festkleid und ihrem besonderen Bezug zur Welt der Halloren.

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Impressum

Projektmitwirkende: Hallesches Salinemuseum e. V., Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle
Ausstellungskonzept, Projektleitung, Texte: Tina Kaltofen
Fotografien: freistil, Karin Böhme
Fachberatung: Rüdiger Just
Gestaltung und Realisation digitale Ausstellung: LIXX CONSULT VENTURES GmbH

Folgenden Institutionen ist für die Genehmigung zur Verwendung von Quellen und Bildern zu danken: Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle; Digitales Bildarchiv Hallesches Salinemuseum e. V.

Text- und Bildquellen

Wir haben uns nach besten Wissen und Vermögen bemüht, für alle Abbildungen in der Ausstellung die Rechte zu klären und die Quellen korrekt anzugeben. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, bitten wir um E-Mail-Nachricht an: halloren(at)salinemuseum.de

Die Ausstellung wird gefördert durch die Stadt Halle (Saale) und die Saalesparkasse

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